SPENDENKONTO
Partnerschaftsverein Wiesbaden * Kamjanez-Podilskyj e.V, IBAN: DE 43 5105 0015 0128 0150 51, BIC: NASSDE55 Hier die Bilder vom Verpacken der November-Ukraine-Hilfsaktion.




Weitere interessante Beiträge über die Stadt Kamjanez-Podilskij:
* Kamjanez-Podilskyj. Die lebendige Festung ukrainer.net,
* Die Festung von Kamjanez-Podilskyj und die Festung Khotyn ukraine.ua,
* Burgenwelt - Festung Kamjanez-Podilskyj www.burgenwelt.org
Wir laden Sie zur nächten Vereinsversammlung ein: am Montag, dem 11. September 2023 um 17.30 Uhr, Gebäude der R + V-Versicherung Raiffeisenplatz 1, 65189 Wiesbaden. Bitte teilen Sie bis zum 5. September Ihre Teilnahme mit.
Merkurist, Wiesbaden: Wiesbadener Dezernent schlüpft in ungewohnte Rolle.
Einen ungewöhnlichen Anblick dürften viele Kunden der Lidl-Filiale in der Wiesbadener Angelika-Thiels-Straße 1 am Donnerstag (27. April) erleben. Denn an der Kasse erwartet sie der Wiesbadener Dezernent für Umwelt, Grünflächen und Verkehr, Andreas Kowol (Grüne).
Kowol schult nicht etwa um, sondern wird ab 19 Uhr für den guten Zweck den Kassierer geben. Die Summe, die während Kowols Einsatz zusammenkommt, spendet Lidl dann an den „Partnerschaftsverein Wiesbaden-Schierstein * Kamenez-Podolski e.V.“ Dieser unterstützt mit seinen Aktionen unter anderem regelmäßig die Menschen in den Kriegsgebieten der Ukraine.
Quelle: Merkurist, Wiesbaden Hier weiter lesen.
Wir bedanken uns bei allen, die an der Frühlins-Hilfsaktion teilgenommen hat, insbesondere die Schulze-Delitzsch-Schule und viele weitere Helfer aus Wiesbaden und Umgebung. Der 2. Hilfstransport ist in der Ukraine erfolgreich am 29. Mai angekommen und die Sachspenden werden solange verteilt bis das Lager leer geräumt ist. Dann wird die Zeit für eine neue Sammelaktion stattfinden. Bilder von der Hilfsaktion (Sammeln, Beladen, Entladen) finden Sie auf unserer Facebook-Seite.
DANKE! Wir bedanken uns ganz herzlich bei JEDER/M HELFER/IN. Ohne Sie hätten wir der ukrainischen Bevölkerung, die vom russischen Angriffskrieg sehr stark leidet, nicht genügend helfen können. Aber gemeinsam sind wir stark und werden trotz allem weiter an der Seite unserer ukrainischen Freunde stehen und Sie unterstützen. Solange es nötig ist. Solange sie unsere Hilfe benötigen.
Der 1. Transport in diesem Jahr kam am 16. Januar in Kamianets-Podilskyj an und wurde dank vielen Helfern schnell entladen und die Sachen direkt weiter auf den Weg zu den Menschen gebracht.
Ihr Weihnachtsgeschenk! Weihnachten steht vor der Tür. Sie möchten was Guten tun?
Schenken Sie Licht für die Ukraine, damit es dort wärmer und heller wird.
Unser Weihnachts-Flyer als PDF-Datei
"Es war das schönste Weihnachtskonzert in diesem Jahr" - sagte uns ein Gast nach dem Konzertbesuch. Wir bedanken uns sehr herzlich beim Organisator der Veranstaltung - Sebastian Münzer Es war ein wunderbares Konzert. Der Wiesbadener Bajan-Virtuose Victor Pribylov und die Jazz-Sängerin Katia Shostak & Band gaben am Sonntag, 18.12.2022 um 17 Uhr ein Solidaritätskonzert für die Ukraine in der Oranier-Gedächtnis-Kirche (Lutherstr. 4a, 65203 Wiesbaden-Biebrich). Das chromatische Knopfakkordeon Bajan stammt aus Osteuropa. Victor Pribylov entfaltete darauf mit Werken von Bach bis Shostakovitsch eine außergewöhnliche Klangfülle, Katia Shostak berührte ihr Publikum mit neu arrangierten Evergreens aus ihrer Heimat Ukraine und mit Retro-Klassikern des Jazz der 20er – 50er Jahre. Das Konzert wurde vom Kulturamt Wiesbaden und Kulturclub Biebrich unterstützt. Für die gesammelten Spenden in Höhe von 1.370,00 Euro wird der Partnerschaftsverein Kerzen, Powerbanks, Batterien, warme Decken, Lebensmittel für die Menschen in der Ukraine besorgt.
Endlich nach zwei Jahren Pandemie-Pause konnte das jährliche Night of Music Event im Kurhaus in Wiesbaden stattfinden. Nicht nur hervorragende Solisten aus Wiesbaden und der Region standen auf der Bühne, sondern auch das 70-köpfige Wiesbadener Sinfonieorchester unter der Leitung von Frank Segner, sowie ein stimmgewaltiger Chor und die Night of Music Band.
All diese musikalischen Faktoren machen das Event Jahr für Jahr zu einem einzigartigen Erlebnis in der historischen Kulisse des Friedrich von Thiersch-Saals des Wiesbadener Kurhauses.
Wir bedanken uns bei den Organisatoren der Veranstaltung, dass die uns, dem Verein, die Möglichkeit gegeben haben von dem Krieg in der Ukraine zu berichten und Spenden zu sammeln. Insgesamt haben wir ca. 4.000,00 Euro sammeln können, für welche wir Stromgeneratoren für die Menschen in der Ukraine kaufen werden.
Quelle: A. + E. Fischer-Chemie in Wiesbaden: Die Spende in Höhe von 10.000 Euro überreichte der Geschäftsführer Manuel Fischer-Bothof am 05.12. an Egon Dörr und Tatyana Pastushok vom Partnerschaftsverein Wiesbaden-Schierstein * Kamenez-Podolski.
Der Verein besteht seit rund 30 Jahren und setzt sich für die Stadt Kamenez-Podolski und seine Bürger:innen ein. Die Stadt liegt in der vom Krieg gebeutelten Ukraine.
Der Angriff auf die Ukraine ist ein Angriff auf Europe und die Werte, für die wir stehen. „Unser Mitgefühl gilt den Menschen in den betroffenen Regionen“, so die beiden Geschäftsführer Manuel und Nikolaus Fischer-Bothof. „Es ist uns ein großes Anliegen, Hilfe zu leisten.“
Von der Weihnachtsspende werden vor allem Kerzen, Powerbanks, Generatoren und Batterien gekauft. Zudem wird der Transport in die Ukraine sichergestellt. Die Vorsitzende des dortigen Freundschaftsvereins Raissa Pawljukowitsch kümmert sich anschließend persönlich um die Verteilung. Dadurch können wir sicher sein, dass unsere Hilfe auch wirklich dort ankommt, wo sie gebraucht wird: Bei den betroffenen Menschen in der Ukraine.
Lust bekommen, selbst zu spenden? Weitere Informationen erhalten Sie auf der Webseite des Partnerschaftsvereins.
Übrigens: Das gebündelte Engagement des Vereins führt dazu, dass Kamenez-Podolski nun Wiesbadens Partnerstadt wird. Hier weiter lesen.
An der Schulze-Delitzsch-Schule in Wiesbaden stellten die Lehrkräfte und Schülerschaft seit Kriegsbeginn Spendenaktionen für die Menschen in der Ukraine auf die Beine. Die Hilfstransporte wurden in Zusammenarbeit mit dem Partnerschaftsverein Schierstein * Kamenez Podolski e. V., der vor
über 30 Jahren von der ehemaligen Kollegin der Schule - Maria von Pawelsz-Wolf - zusammen mit Schüler*innen der SDS ins Leben gerufen wurde, in die Ukraine auf den Weg gebracht. Leider können wir den Lagerhalle in der Schulze-Delitzsch-Schule nicht mehr nutzen und benötigen eine kostenlose Halle im Raum Wiesbaden, um weiter aktiv die Menschen in der Ukraone zu unterstützen.
Hier die Liste von besonders wichtigen Sachen im PDF-Format zum Download.
Trotz allem hat Dr. Neumann unsere Arbeit über all die Jahre begleitet und Mitglieder unserer Partnergruppe in Kamenez-Podolski zu Ferien zu sich nach Hause eingeladen. Er war ein Engel für uns alle und pflegte den Kontakt mit uns. Dafür sind wir ihm von Herzen dankbar.
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Raissas Tätigkeitsbericht über Aktivitäten in der Ukraine ist jetzt auch online verfügbar.
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"Anfang Juli war ich drei Wochen „Reiseführer“ für meine Gastfamilie. Gemeinsam sind wir mit dem Zug über Polen nach Lviv gereist. Von dort aus sind wir mit dem Auto zunächst nach Kamenenz Podolsk sowie in mein Dorf gefahren. Dort haben wir bei meiner Familie gewohnt und einige schöne Tage verbracht. Kurz darauf sind wir nach Odessa aufgebrochen, wo wir eine Woche Strandurlaub verbrachten. Im Anschluss daran haben wir Kiev besucht. Bevor meine Gastfamilie abreiste, sind wir nochmals zu meiner Familie gefahren und haben einen Nachmittag alle gemeinsam mit Raissa verbracht. Es war sehr angenehm. Im Anhang finden Sie einige Fotos unserer Reise."
"Er ist sehr fleißig, pflichtbewusst und selbstständig", lobt seine Gastmutter Johanna Browman. Sie empfindet ihn als echte Bereicherung und wünscht sich, dass er bald Leute in seinem Alter kennenlernt, denn seine Schulkameraden sind bedeutend jünger. Dafür, dass die Gastfamilie Verpflegung und Unterbringung sowie ein Taschengeld stellt, kümmert sich Niko einige Stunden in der Woche um die beiden Kinder Felix und Klara. "Nachmittags muss ich jetzt nicht mehr mit Felix Fußball spielen, sondern Niko geht mit ihm im Kurpark kicken", freut sich Johanna Browman. Das findet auch Felix klasse, weil "Papa fast nie Zeit dafür hat". Im Wiesbadener Kurier erschien am 27.10.2016 ein inhaltsreicher und interessanter Artikel über den neuen Schüler "Niko" und seine ersten Gefühle und Erlebnisse in Deutschland. Hier lesen
Der neue Schüler aus der Ukraine ist endlich in seiner wiesbadener Gastfamilie
Browman angekommen. Das neue Schuljahr hat begonnen. Erster Stadtausflug am Kurhaus,
durch die Stadtmitte, Nerotal, Neroberg (russisch-orthodoxe Kirche).
Auf dem Bild: Kolja Goncharuk (links), Mariia Rymar (rechts)
14 Schülerinnen und Schüler der 12-BFB richten multikulturellen Weihnachtsmarkt aus Es sind nicht immer Lebkuchen, Stollen, Kartoffelpuffer mit Apfelmus oder Glühwein, wie bei uns üblich, die die Hitliste der weihnachtlichen Köstlichkeiten anführen... „Der Heilige Abend in der Ukraine fällt auf den 6. Januar und wir tischen im Gedenken an die zwölf Apostel zwölf Fastenspeisen auf. Unter den Tisch legen wir Heu, das mit seinem Geruch an die Geburt Jesus erinnern soll. Und vom 7. bis zum 13. Januar gehen wir jungen Leute in unserer ukrainischen Kleidung mit Tuch und roten Stiefeln von Haus zu Haus und singen Lieder, um zu zeigen, wie glücklich wir sind, das Jesus Christus geboren ist“ beschrieb Juliana Pidwalna die ukrainischen Traditionen. Als Fastenspeise bot sie Kutja an, die aus gekochten Weizenkörnern mit eingeweichtem Mohn und je nach Geschmack mit Walnüssen, Rosinen und Honig zubereitet wird.
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Kurz vor Weihnachten war Frau von Pawelsz-Wolf auf einer großen,
mehrtägigen Konferenz der Partnerschaftsstädte aus Deutschland und der Ukraine.
Hier traf sie den ukrainischen Botschafter und berichtete von der Vereinsarbeit für Kamenez-Podolski.
Bei meiner diesjährigen Kontrollreise vom 16. - 23. September nach Kamenez-Podolski habe ich erfahren, dass sich die Zukunft unserer Vereinsarbeit verändern wird. Von verschiedenen Menschen wurde mir mitgeteilt, dass die Regierung unter dem neuen Präsidenten Janukowitsch ein Gesetz über die Einfuhr von Spenden plant. In Zukunft dürfen keine gebrauchten Sachen mehr in die Ukraine eingeführt werden. Das wurde von der Sozialdezernentin von Kamenez-Podolski bestätigt. Wenn das Gesetz in Kraft getreten ist, dürfen wir alles, was wir bisher gesammelt und nach Kamenez-Podolski für die armen Menschen geschickt haben, nicht mehr dorthin schicken. Das bedeutet für den Partnerschaftsverein Wiesbaden-Schierstein * Kamenez-Podolski, dass wir ab November nichts mehr in unserem Lager annehmen. Damit wird diese humanitäre Arbeit nach 18 Jahren und mit dem 45. Hilfstransport beendet.
Glücklicherweise hat unser Verein aber noch weitere Aufgaben, die wir auch in Zukunft zum Wohle der Entwicklung in Kamenez-Podolski durchführen. Wir werden die erfolgreiche Arbeit mit der Ausbildung junger ukrainischer Deutschlehrerinnen an der Schulze-Delitzsch-Schule zu staatlich geprüften Betriebswirtschaftsassistentinnen weiterführen. Die Absolventinnen bekommen erfolgversprechende Anstellungen in der Ukraine und können damit ihren Lebensunterhalt gut verdienen. Wir sind weiter auf der Suche nach Gastfamilien, die diese jungen Frauen in Wiesbaden aufnehmen. Nach unseren Erfahrungen ist die Erfahrung in den Familien ein wichtiger Beitrag für das spätere Leben der Mädchen in der Ukraine! Außerdem fördern wir den wirtschaftlichen Aufstieg mit der Vergabe von befristeten Mikrokrediten an junge Kleinunternehmer. Die bisher gemachten Erfahrungen machen uns Mut, auf diesem Gebiet unsere Arbeit fortzusetzen. Durch die Umstellung unserer Vereinsarbeit erreichen wir, dass jetzt die Bürger von Kamenez-Podolski mehr Eigeninitiative entwickeln müssen! Maria von Pawelsz-Wolf
Der Verein "Wiesbaden-Schierstein * Kamenez-Podolski e.V." wendet sich an Euch, liebe deutsche Freunde, mit einer großen Bitte um Hilfe. Unser Land ist in großer Gefahr, wir stehen einem gut bewaffneten, heimtückischen Feind gegenüber - der russischen Armee. Täglich kommen deren Fahrzeuge über die offene russisch-ukrainische Grenze mit Panzern, Waffen und Geschossen. Sie vernichten alles, Technik und Menschen, im Umkreis von 10 - 40 Quadratkilometern. Der Feind schießt auf unsere Soldaten mit Kassettengeschossen, die in der Welt verboten sind. Unsere Männer und Söhne kämpfen und sterben jeden Tag, hunderte Verwundete werden Tag und Nacht in Hospitälern operiert, Chirurgen übernachten in den Kliniken. Täglich kommen Ärzte an der Front ums Leben, die zusammen mit den Soldaten in der vordersten Linie sind, um ihre Pflicht zu erfüllen. Wir sammeln ohne Ende Geld für die Soldatenuniformen, für Medikamente, für Prothesen, für die Behandlung Verwundeter bei uns und für Rehabilitation in den Kliniken Europas. Es fehlt der Armee an vielem: Schutzwesten, Winterschuhe, taktische Brillen, Ferngläser, Nachtsichtgeräte, Zelte, Decken, Verbandsmaterial und, und, und ...weiter lesen.
Wir bitten dringend um Spenden auf das Konto des Partnerschaftsvereins Wiesbaden-Schierstein / Kamenez-Podolski e.V. Auf Wunsch wird eine Spendenbescheinigung zur Vorlage beim Finanzamt ausgestellt (bitte dafür Name und Anschrift vermerken):
Nassauische Sparkasse
IBAN DE 43 5105 0015 0128 0150 51
BIC NASSDE55
Im Auftrag der Vereinsmitglieder,
Raissa Pawlukowytsch
Das Protokoll der Mitgliederversammlung des Vereins am 21.Oktober 2014 im Restaurant "Rudersport 1888" in Wiesbaden ist jetzt online verfügbar.
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In diesem Jahr fuhren wir in einer kleinen Gruppe zu dritt nach Kamenez-Podolski, um uns über die Lage dort zu informieren. Der Grenzübergang in die Ukraine klappte dank des "Wunderbriefes" hervorragend: in 10 Minuten hatten wir die Grenze passiert! In KP wohnten wir wieder in dem Hotel "7 Tage", das uns auch während der ganzen Zeit als Treffpunkt mit verschiedenen Menschen diente. Wie auch schon früher empfing uns Raissa mit zwei Vereinsmitgliedern, die das mitgebrachte geschmackvolle Essen für uns anrichteten. Am Freitag, dem 17. September begannen wir mit unserer Arbeit. Als erstes besuchten wir Pjotr Saweljan in seinem Friseursalon "Pani Maria". Alles sah sehr proper aus, aber Saweljan klagte, dass es inzwischen so viele Friseursalons in der Stadt gibt, dass er sehr um Kunden werben muss... Weiter lesen.
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Am Beginn unserer diesjährigen Reise nach Kamenez-Podolski hatten wir, Barbro Cluley, Luba Lauvrynenko, Gerd von Pawelsz und ich, viele positive Eindrücke.
Bis Krakau fuhren wir auf neuen mit EU-Geldern aufgebauten Autobahnen, die die Reisezeit sehr verkürzten - vor allem durch das Kohlerevier. Danach reisten
wir auf den schon bekannten Landstrassen und kamen ohne Probleme (und ohne "Wunderbrief") durch die polnisch-ukrainische Grenze. Nach einer mühsamen
Weiterfahrt durch Schlaglöcher und viele Baustellen landeten wir in Kamenez-Podolski im vorbestellten Hotel "7 Tage" (früher Smotritsch),
das jetzt zu unserer großen Überraschung europäischem Standard entspricht. Rainer Schnell stieß von Kiew kommend in der Nacht dazu.
Wie immer wurden wir von den Vereinsmitgliedern mit einem wunderbaren Abendbrot herzlich begrüßt...
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Das Protokoll der Mitgliederversammlung am 21. August 2007 ist jetzt online verfügbar.
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Schülerin Nina Ljuba berichtet über ihre Erfahrungen während der schulischen Ausbildung in der Familie hier.
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Das Protokoll der Mitgliederversammlung am 7. November 2006 Wiesbaden ist jetzt online verfügbar.
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Das Protokoll der Mitgliederversammlung am 18. Oktober 2005 bei der Johanniter-Unfallhilfe in Wiesbaden ist jetzt online verfügbar.
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Wie in jedem Jahr fuhr eine Gruppe von Vereinsmitgliedern nach Kamenez-Podolski, um sich über die neueste Entwicklung in der Stadt zu informieren.
In diesem Jahr wurde ich begleitet von der in Hilfsarbeit langjährig erfahrenen Barbro Cluley, einem Mitarbeiter aus dem Brandenburger Wirtschaftsministerium,
der Erfahrungen der Transformation in den GUS-Staaten hat, Andreas Wolf und einem ehemaligen Direktor der Firma Siemens, Hans-Christoph Wolf, der zum ersten
Mal die Stadt Kamenez-Podolski und unsere Arbeit dort kennenlernte. Diese Gruppe erwies sich als sehr effektiv, weil wir alle unterschiedliche
Erfahrungen machten, von denen hier zu berichten ist.
Uns allen fiel auf, wie sauber die Stadt geworden ist. Es gab reges Leben auf den Straßen und auf dem Markt, das unterstützt wurde durch das wunderbare
sonnige Herbstwetter. Die Menschen sind seit der Orangenen Revolution viel offener. Es wird heftig über die Politik diskutiert: wir haben noch nie so viele
unterschiedliche und auch kritische Meinungen gehört. Auch wenn eine gewisse Unzufriedenheit festzustellen ist, weil noch nicht so viel von den gemachten
Versprechungen eingetreten ist, so möchte doch niemand die politischen Verhältnisse vor der Revolution zurückhaben. (Zum Ablauf der Revlolution hörten wir,
daß zuerst die jungen Menschen nach Kiew auf den Majdan gereist sind. Aus Sorge, daß etwas Schreckliches dort geschehen könnte, sind die Großeltern hinterher gefahren,
um auf die Enkel aufzupassen. Als dann immer noch alles friedlich verlief, sind endlich die Eltern auch gefolgt und haben mitdemonstriert – wie wir es alle im
Fernsehen verfolgen konnten!) Wir erfuhren, daß die neue Regierung viel für den sozialen Bereich getan hat, indem erst einmal Gehälter und Renten gezahlt wurden.
Von unseren Unternehmern hörten wir allerdings, daß für sie noch gar nichts getan sei...
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Alle weiteren Berichte finden Sie hier.
Mit Einwilligung des Autors Peter Koller lesen Sie seine Masterarbeit, vorgelegt der Freien Universität Berlin -
Willy Scharnow Institut für Tourismus, mit dem Titel
"Kamjanez – Podilskij.
Das touristische Potenzial und die Zukunftsperspektiven für das „Ukrainische Rothenburg“. (
Masterarbeit Koller)
Am 27./28. Mai 2005 fand die 5. NGO-Konferenz der Friedrich-Ebert-Stiftung in Leipzig statt.
Unseren Partnerschaftsverein vertraten Martina Lotz, Martin und Maria von Pawelsz.
Die Tagung stand unter dem Motto "Nach der Orangenen Revolution – Verbesserte Perspektiven für zivilgesellschaftliche Organisationen?"
Zu Beginn der Tagung wurde deutlich darauf hingewiesen, daß die Zivilgesellschaften entscheidend zum Erfolg der Orangenen Revolution beigetragen haben.
Es wurde herausgestellt, daß die NGOs zur Gestaltung der Gesellschaft beitragen wollen. Sie wollen keine Politik machen.
Durch ihre Arbeit wollen die ukrainischen und deutschen NGOs die Ost-West-Verbindung herstellen und verbessern.
Die Historikerin Dr. Irina Pavlenko sprach über das Verhältnis zwischen Staat und Zivilgesellschaft.
Sie machte deutlich, daß die alte Regierung das Engagement der Zivilgesellschaften unterschätzt und
dadurch ihre Macht verloren hat. Die neuen Staatsvertreter haben verstanden, daß bestimmte Aufgaben
an die Zivilgesellschaft delegiert werden müssen. Die Zivilgesellschaft wächst von unten,
d.h. die Initiatoren von NGOs müssen Ziele formulieren und die Menschen zu neuem Engagement bewegen.
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Alle weiteren Berichte finden Sie hier.
Das Protokoll der Mitgliederversammlung am 31. August 2004 bei der Johanniter-Unfallhilfe in Wiesbaden ist jetzt online verfügbar.
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In diesem Jahr nahmen an der jährlichen Inspektionsreise nach Kamenez-Podolski Barbro Cluley (Expertin in Hilfsarbeit), Dr. Arnold von Rümker (Landwirtschafts- und Entwicklungshilfeexperte), Brigitte von Rümker (Fachfrau für Musikschulen) und ich als Vorsitzende des Partnerschaftsvereins teil. Das Ziel unserer Reise war, die Erfolge unserer Arbeit aus der Vergangenheit zu sehen und neue Aktionsmöglichkeiten herauszufinden. Im Rahmen der Besichtigung der einzelnen mit unserer technischen Hilfe aufgebauten Betrieben konnten wir feststellen, daß in den Betrieben gut gearbeitet wurde. Zu unserer Freude waren in der Druckerei von Myroslaw Moshak die Arbeitsplätze von 42 im Jahr 2003 auf 63 Arbeitsplätze in diesem Jahr angewachsen. Moshak hat im Jahr 2004 einen Preis vom Unternehmerverband für sein Engagement bekommen. In seiner Druckerei werden nicht nur Formulare, sondern auch Schulbücher, Bücher für die Universität in Kiew und Belletristik gedruckt. Neben seiner Arbeit in der Druckerei ist Myroslaw als Stadtverordneter in der Opposition der Stadt Kamenez-Podolski tätig. Diese Aktivitäten erschweren häufig seine Arbeit, aber zeigt uns damit, daß sich langsam auch dort die Demokratie durchsetzt. Weiter lesen.
Mit zwei weiteren Vereinsmitgliedern habe ich am 7./8. Juni 2004 an der 4. NGO-Konferenz der Friedrich-Ebert-Stiftung in Kiew teilgenommen, die unter dem Titel stand: "Wege für ein koordiniertes Vorgehen". Unser deutscher Botschafter Dietmar Stüdemann eröffnete die Tagung mit einer wegweisenden Ansprache. Er zeigte auf, daß diese Tagung mit ihren 160 deutschen und ukrainischen Teilnehmern ein lebendiger Beweis für die Solidarität zwischen unseren beiden Völkern sei. Die Notwendigkeit für ein nicht staatliches Engagement ist sehr notwendig – auch wenn die Perspektiven in beiden Ländern schwierig ist. Für die Ukraine ist es neu, daß der Staat nicht mehr allein über die Geschicke der Bevölkerung entscheidet. Das ist ein wichtiger Schritt zur Demokratie und damit wächst das staatsbürgerliche Bewußtsein in der Ukraine. Weiter lesen.
In Magdeburg fand am 11. Juni 2004 eine Tagung zum Thema "Hochschulreform – Bildungsqualifikation – Kooperation" statt.
Eine Reihe engagierter deutscher und ukrainischer Professoren hielten Vorträge zu diesem Thema. Besonders interessant war es zu hören,
daß es schon einige Kooperationen zwischen deutschen und ukrainischen Universitäten und Fachhochschulen gibt, die dabei helfen,
daß Ukrainer und Deutsche mit den dort erworbenen Kenntnissen die Ukraine aufbauen können. Wir hörten, daß sehr viele Manager –
auch von deutschen Firmen in der Ukraine - benötigt werden, um die Aufbauarbeit zu leisten. In diesem Zusammenhang konnte ich wieder auf die
Ausbildung "unserer" Ukrainerinnen in Wiesbaden hinweisen, die sehr gute Arbeit im mittleren Management leisten können. In der Landwirtschaft
werden viele gut ausgebildete Menschen gebraucht, weil das fruchtbare Land bisher nur zu einem Bruchteil der Möglichkeiten genutzt wird.
Nach Aussagen eines Landwirtschafts-Professors juckte es deutschen Studenten, mit denen er die Ukraine besuchte, in den Fingern,
um sofort das Land zu bestellen!Auch bei dieser Tagung ergaben sich wieder wertvolle neue Kontakte und Erkenntnisse durch die Berichte über die Wissenschafts- und Wirtschaftskooperation.
Was heißt Partnerschaftsverein Wiesbaden-Schierstein ٭ Kamenez-Podolski? Ganz einfach: aktive Hilfe für Menschen in der ukrainischen Stadt am Smotritsch. Zum Beispiel warme Winterkleidung für Kinder und Erwachsene oder Essen auf Füßen aus der Kaffeestube "Drei Lilien". Während seines 10-jährigen Bestehens hat der Verein unter der Ägide der agilen spiritus Rektorin Maria von Pawelsz-Wolf seine Projekte vorausschauend entwickelt. Standen bei der Gründung im Juli 1993 zunächst humanitäre Projekte im Vordergrund, fing der Verein schon bald an Hilfe zur Selbsthilfe zu bieten - "die Angeln zu bringen, mit denen die Menschen in Kamenez-Podolski lernen selbst Fische zu fangen"... Weiter lesen.
Das Protokoll der Mitgliederversammlung 2003 ist jetzt online verfügbar.
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Auf Einladung des Bürgermeisters Mazurtschak fuhr eine Gruppe von Vereinsmitgliedern in diesem Jahr nach Kamenez-Podolski, um an dem Fest der nationalen Kulturen teilzunehmen. Bei diesem Fest stellten sich die einzelnen Länder, die Einfluß auf die langjährige Geschichte der Stadt hatten dar. Als deutschen Beitrag konnten wir eine Ausstellung mit Fotos der Stadt Wiesbaden von Charlotte Knuth im alten Rathaus zeigen. Die Bilder wurden von vielen Besuchern sehr bewundert. Nun können die Menschen, die seit 11 Jahren von uns Spenden und Aufbauhilfe empfangen, sich doch ihre Partnerstadt besser vorstellen... Weiter lesen.
Die 3. NGO-Tagung der FES diente dem Erfahrungsausstausch der verschiedenen NGOs in der Ukraine und in Deutschland. Neben zahlreichen allgemein interessierenden Podiumsdiskussionen, teils unter reger Beteiligung des Plenums bei den jeweils anschließenden Diskussionen, waren das persönliche Kennenlernen und die Information in Form einer Info-Börse äußerst nützlich. Für die in der Ukraine tätigen deutschen NGOs war es wichtig, über die neuesten Bestimmungen informiert zu werden. Bei den Diskussionen bekam man zeitweilig den Eindruck, daß die Regierung gar nicht so erfreut ist über das Engagement der vielen NGOs... Weiter lesen.
Die Fotoausstellung im Foyer des Wiesbadener Rathauses wurde durch den Oberbürgermeister der Landeshauptstadt Wiesbaden, Hildebrand Diehl, eröffnet. Weitere Informationen zur Fotoausstellung lesen Sie hier.
"Immer wieder wird von verschiedenen Stellen – sei es der Bundespräsident oder die Bundesregierung oder unterschiedliche Verbände – über das Ehrenamt gesprochen. Was bedeutet eigentliche "Ehrenamt"? Ist es ein Amt, bei dem man sich mit Ehren schmücken kann? Oder ist es eine besondere Auszeichnung, ein Ehrenamt zu übernehmen? Wenn man diesen Gedanken nachgeht, dann muß man sich erst einmal schlau machen, was mit einem Ehrenamt verbunden ist. Menschen engagieren sich in ihrer Freizeit freiwillig und unentgeltlich für eine bestimmte Sache. Sie wollen damit einen Einsatz für die von uns allen bejahte Gesellschaftsordnung bringen. Dabei ist es wichtig, daß es sich nicht um Ersatzleistungen für staatliche Leistungen handeln kann... Weiter lesen.
Nach knapp zwei Jahren fuhr wieder eine Delegation des Partnerschaftsvereins nach Kamenez-Podolski, um sich über die Fortschritte vor Ort
und weitere Hilfsmöglichkeiten zu informieren. Wir wurden in den vergangenen Jahren oft gebeten zu kommen, weil die Menschen,
die bisher von uns Spenden bekommen haben, gern wissen wollen, ob sie in unserem Sinne arbeiten.
Sie möchten uns auch ihre Gedanken zu der weiteren Entwicklung mitteilen, damit wir besser verstehen können, was in der Zukunft gebraucht wird.
Am meisten hat uns der Drucker Myroslaw Moschak beeindruckt. Er hatte zu Anfang unserer Hilfstransporte eine einfache Umdruckmaschine und
später eine etwas grössere Druckmaschine bekommen. Vor zwei Jahren hatte er bereits die erste eigene Maschine erworben und 19 Arbeitsplätze geschaffen.
Jetzt hat er ein Haus in einem ziemlich schlechten Zustand in der Altstadt von K-P. gekauft und 40 Arbeitsplätze eingerichtet.
Unter den schwierigen Umständen in der Ukraine leistet er eine fabelhafte Aufbauarbeit, die uns tief beeindruckt hat...
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"Seitdem ich die sehr alte und früher an der Handelsstrasse liegende, bedeutende Stadt Kamenez-Podolski / Ukraine kennen gelernt habe und immer wieder zu Besuchen und Kontrollen, ob unsere Spenden in unserem Sinne (u.a. als Hilfe zur Selbsthilfe) verwendet wurden, dort gewesen bin, habe ich die Vision, diese trotz aller Zerstörungen noch immer wunderschöne Stadt wieder zu dem zu machen, was sie einmal war. Zu dieser Vision gehören aber ganz praktische Aktivitäten wie: der Bau von Hotels, die Neubelebung der früher vorhandenen Industrie und die Ermutigung der Menschen, die viel Leid erfahren haben. Der Bürgermeister Mazurtschak, der mich mit dem auf einstimmigen Beschluss der Stadtverordnetenversammlung mit dem erst zum dritten Mal verliehenen städtischen Orden für die langjährige Hilfsarbeit ausgezeichnet hat, hat in seinem letzten Gespräch mit uns deutlich gemacht, dass er dringend Investoren sucht, denen er gute Bedingungen, wie 100%-tigen Erwerb von Eigentum bzw., wenn denkmalgeschützte Häuser wieder aufgebaut werden... Weiter lesen.
Bundesverdienstkreuz am Bande des Verdienstordens der Bundesrepublik Deutschland an Maria
von Pawelsz-Wolf für ihre Verdienste um die humanitäre Hilfe für die Stadt Kamenez-Podolski.
Verleihung des Bundesverdienstkreuzes am Bande durch den Wiesbadener Oberbürgermeister Hildebrand Diehl an Maria von Pawelsz-Wolf
im Auftrag des Bundespräsidenten der Bundesrepublik Deutschland, Roman Herzog.
Maria von Pawelsz-Wolf betont, daß es unsere Pflicht ist, etwas für andere Menschen zu tun. Die Auszeichnungen hat sie
stellvertretend auch für die zahlreichen Helfer des Partnerschaftsvereins erhalten.
Weitere Auszeichnungen hier.